P R E S S E S T I M M E N | ||
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»Die Seele nach
außen gekehrt ... Ein feinsinniges, durchgeistigtes Spiel,
wie mit der Feder gezeichnet.« |
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Süddeutsche Zeitung | ||||||
»Im Verlaufe eines
glänzenden Rezitals zeigte der deutsche Pianist Klaus Sticken,
daß er ein großer Gestalter, ein echter Lyriker und ein phänomenaler Architekt ist.« |
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Tribune de
Genève |
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»Schon in Mozarts
Variationen KV 573 ließ sein Spiel durch
Sensibilität und Nuancenreichtum aufhorchen.« |
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Neue
Zürcher Zeitung |
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»...ein zwingendes Tastentheater voll visionärer Phantastik« | ||||||
Süddeutsche Zeitung | ||||||
»Sticken
ließ die Werke in Interpretationen erklingen, die man
technisch, pianistisch, künstlerisch durchweg als gediegen
bezeichnen kann.« |
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Bonner Rundschau |
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»Geschmack und
Intelligenz vereinten sich im Pianisten Klaus Sticken. Er bewies ...,
daß ihn die Komposition als Herzensangelegenheit gepackt
hatte.« |
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Hannoversche
Allgemeine Zeitung |
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»So
›einfach‹ kann Schubert klingen, wenn man einfach
spielt. Zumindest schien es, … als müßte
es so und nicht anders sein.« |
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Fränkischer
Tag Bamberg |
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»Beethovens Sonate
begann er mit einer Frische des Zugriffs, als hätte er nicht
erwarten können, sie endlich darbieten zu dürfen ...
Man war mehr bei Beethoven als beim Interpreten, welch seltenes
Glück!« |
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Hildesheimer
Allgemeine Zeitung |
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»Seine
Begeisterung gilt dem Werk schlechthin und seine Neugier dessen
Entschlüsselung ... Feinsinniger und werkdienlicher kann man es kaum
interpretieren.« |
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Die Norddeutsche |
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»Technische
Meisterschaft und Eleganz ... Lang anhaltende Ovationen
bestätigten den künstlerischen Erfolg des Pianisten.« |
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Lübecker Nachrichten | ||||||